Dorn-Therapie

Die Entwicklung der Dornmethode:

Die Dornmethode basiert auf den Ergebnissen des Allgäuer Bauern Dieter Dorn.

Dorn hatte akute Rückenschmerzen und suchte, vor mehr als 40 Jahren, einen in der Gegend bekannten Knochenrenker auf, um Linderung zu erfahren.
Der Knochenrenker Josef Müller, ebenfalls ein Bauer, veranlasste den Geplagten auf einem Bein zu stehen, während er mit dem anderen hin und her pendeln sollte. Gleichzeitig drückte Müller mit dem Daumen, seitlich der Wirbelsäule seines Patienten.

Dorn war von der sofortigen Linderung durch die Behandlung überrascht und entwickelte, fasziniert von der hohen Wirksamkeit, die Methode von Müller weiter, die bis heute weitverbreitet ihre Anwendung findet.

Aus meiner Sicht ist die Dorntherapie eine sanfte Form der Behandlung, um Korrekturen im Bewegungsapparat anzuregen.

Jedes innere Organ und jede Leitbahn hat einen sogenannten Zustimmungspunkt
(Rücken Shupunkte) auf dem inneren Ast der Blasenleitbahnen, die seitlich von der Wirbelsäule verlaufen.

Daher ist die Hinzunahme der Shupunkte als diagnostische Maßnahme sinnvoll.